Lest einfach mal mit, wie eine „ganz normale Woche“ mit der kleinen Flora ausschaut. 🙂 Das Rahmenprogramm bilden übrigens immer Essen, Spielen, Schlafen, Spazierengehen – in beliebiger Reihenfolge und in unendlichen Wiederholungen.
Am Montag haben wir uns mit einer lieben Arbeitskollegin aus früheren Arbeitszeiten getroffen. Leider viel zu kurz, aber wir wollen ja niemanden allzu lange vom Arbeiten abhalten.
Am Dienstag haben wir unseren monatlichen „Termin“ bei der Mutter-Eltern-Beratung im Sillpark wahrgenommen. Eimal wiegen und messen bitte. Abends hat uns dann einer der beiden Osttirol-Onkels einen Übernachtungsbesuch abgestattet.
Am Mittwoch war uns das Wetter zu unfreundlich zum Nase vor die Haustüre halten, deshalb haben wir uns einen feinen Tag daheim gemacht.
Der Donnerstag ist eigentlich unser Schwimm-Tag, leider ist das Schwimmen ferienbedingt ausgefallen. Stattdessen hatte ich einen freien Nachmittag, denn Flora hatte den Papa ganz für sich alleine. Und ich habe einen superfeinen Nachmittag bei einem gemütlichen Ratscher mit einer lieben Freundin verbracht. Wie es Flora und ihrem Papa ergangen ist, das müsst ihr die Beiden schon selber fragen. 😉
Am Freitag hat uns die Nordtirol-Oma besucht, wir waren eine gemütliche Runde bummeln und haben anschließend gemeinsam unsere Stammcafé besucht. Damit wir uns nicht so einsam fühlen, haben sich auch noch der Nordtirol-Opa und schließlich auch der Flora-Papa zu uns gesellt.
Wochenends sorgt der Florapapa fast immer dafür, dass ich in der Früh etwas Schlaf nachholen kann, indem er das zappelige kleine Mädchen zum Spielen mitnimmt. So auch diesen Samstag. Anschließend starten wir zum Wochen-Einkauf auf, der immer mit gemütlichem Kaffeetrinken und Pläne für den Sonntag schmieden kombiniert wird.
Und schließlich der Sonntag: wir haben uns mit Floras großen und kleinen Freunden getroffen und haben noch eine Faschings-Tortillaparty gerockt.
Ehe man sich’s versieht ist eine Woche um, dabei hatten wir weder einen Termin beim Kinderarzt, noch waren wir mit unserer Turnfreundin Saranya spazieren, hatten keinen Freitags-Mensa-Termin und haben auch meine Arbeitskolleginnen nicht vom Arbeiten abgehalten, waren nicht beim Brunchen mit Flora’s Freundin Magdalena oder beim Ratschen mit der bald Zweifachmama… 😉