Mein erster Arbeitstag in der „Karenzpause“

Schon vor dem Weckerläuten hat uns ein gut gelauntes plapperndes Mädchen aufweckt und so für einen guten Start in meinen ersten Arbeitstag gesorgt.

Mein frühmorgendlicher Abschied fiel dem kleinen Mädchen nicht allzu schwer, kein Wunder, hat sie jetzt doch den Papa daheim, der sie mit allen Mitteln der Kunst unterhält.

Im Büro gab’s ein herzliches „Hallo“, ein kombiniertes Geburtstags (für die 3 Juli-„Kinder“)- und Willkommensfrühstück (für mich), lieben Klein- und Kleinstmenschenbesuch, dann hab ich den Computer mal die 42 Updates machen lassen und mich mit der Materie wieder vertraut gemacht.

Und so verging der Tag recht schnell, es hat Spaß gemacht und ich denke, ich gehe morgen wieder hin. 😉

Flora und der Karenz-Papa haben – glaube ich – einen wunderbaren Tag verbracht und ich bin mir ziemlich sicher, dass er auch noch von ihren Erlebnissen erzählen wird.

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